Bitte stell dich kurz vor.

Mein Name ist Monika Lambertz. Ich bin 46 Jahre alt und arbeite seit September 2017 bei knk in der Abteilung „Customer Care“. Mit meiner breit gefächerten Vorerfahrung als Bankfachwirtin und IT-Anwenderbetreuerin bin ich dort primär im sehr breiten Gebiet „Business Development“ aktiv.

Wenn du deinen Beruf mit 3 Worten beschreiben solltest, welche 3 Worte wären das?

Business Development ist abwechslungsreich, konzeptionell und kreativ.

Warum hast du dich für knk als Arbeitgeber entschieden?

Nach 25 Jahren im öffentlich-rechtlichen, stark regulierten und hierarchischen Bankensektor wollte ich etwas völlig Neues ausprobieren und war auf der Suche nach einem Unternehmen, bei dem ich sowohl meinen kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Hintergrund als auch meine IT-Affinität ausleben kann. knk bietet mir als mittelständisches IT-Unternehmen mit flachen Ebenen, offener und lockerer Kommunikation sowie seiner klaren Branchen- und Produktausrichtung im ERP-Bereich genau die Veränderung und Herausforderung, die ich gesucht habe.

Wie sah dein bisheriger Weg bei knk aus? Beginnend am ersten Tag im Unternehmen bis heute.

Dank der drei Probetage, die die Bewerber bei knk durchlaufen, war zu Arbeitsbeginn alles schon relativ vertraut und ich fühlte mich schnell wohl in meinem Team. Inhaltlich waren die Herausforderungen deutlich größer. Ich bin ursprünglich als Anwenderbetreuerin für den technischen Support von Dynamics NAV und knkVerlag eingestellt worden. Als so genannter „kaufmännischer Quereinsteiger“ fehlten mir aber sowohl tiefe Softwarekenntnisse als auch Programmiererfahrung. Dies alles in möglichst kurzer Zeit aufzuholen, erwies sich als nahezu unmöglich. Da ich jedoch ein „gutes Händchen“ im Kundenkontakt hatte und  auch bei analytisch-konzeptionellen Aufgaben gute Ergebnisse zeigte, hat sich meine Teamleiterin Dorothee Werner dafür eingesetzt, dass ich ins Business Development wechseln konnte. Dort kann ich mich nun voll entfalten und fühle mich pudelwohl.

Wofür ist deine Abteilung genau verantwortlich und welche Aufgaben hast du dort/was sind deine alltäglichen Aufgaben?

Der Bereich „Customer Care“ besteht aus zwei Teilbereichen: Zum einen leisten wir den täglichen technischen Support für zur Zeit gut 40 Bestandskunden von knk; das heißt, wir bearbeiten eingehende Tickets und Anrufe, unterstützen die Anwender bei der Nutzung der Software und nehmen kleinere technische Anpassungen vor.

Zum anderen sind wir vertrieblich tätig, sprich wir beraten und betreuen die Kunden bei Software-Erweiterungen und -Updates, vermitteln Schulungen und Workshops, und wir führen Aktionen und Kampagnen durch (z.B. gemeinsam mit dem knk Competence Center Finance). Dabei greifen wir unter anderem auch auf die Fragen und Themen aus den Support-Tickets zurück, sodass beide Bereiche eng verzahnt sind.
Auch meine Aufgaben im Business Development sind übergreifend. Ich habe sowohl sehr Kunden-nahe Themen wie Kampagnenplanung, Kundenanalyse und Besuchsvorbereitung, als auch Prozessgestaltung und Qualitätsverbesserung im Support-Bereich. Ich arbeite dabei sehr eng mit meiner Teamleiterin zusammen, mit der ich mich aufgrund unserer unterschiedlichen Denkweisen und Werdegänge sehr kreativ und lösungsorientiert ergänze.

Inwiefern hast du die Möglichkeit, deinen Tag selbst zu planen, oder bestimmen die Kunden den größten Teil des Tagesablaufs?

Da ich nicht direkt für Kunden bzw. in Kundenprojekten arbeite, bin ich relativ frei in meiner Planung. Wir besprechen regelmäßig meine Aufgaben und Prioritäten und legen fest, welche Themen ich in den nächsten 3 – 4 Wochen vorantreibe. Natürlich gibt es feste Zeitvorgaben bei der Vorbereitung von Kundengesprächen oder Abstimmungsterminen. Auch die telefonische Rufbereitschaft, die die Abteilung „Customer Care“ von 9 – 17 Uhr gewährleisten muss, decke ich an 1 – 2 Tagen pro Woche ab.

Was gefällt dir am meisten bei knk bzw. was ist das Besondere an der Arbeit bei knk?

Wie oben bereits erwähnt, habe ich mit dem Wechsel aus dem Bankensektor zu knk eine deutliche Veränderung vollzogen. Bei knk gefallen mir die flachen und kurzen Kommunikationswege, der lockere und freundliche Umgang miteinander und der große inhaltliche Gestaltungsspielraum. Vor allem schätze ich natürlich auch die große Flexibilität von knk als Arbeitgeber, die es mir ermöglicht hat, mein Aufgabengebiet entsprechend meiner Fähigkeiten zu verändern.

Wie schaffst du es, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen? Wie unterstützt dich knk dabei?

knk ist sehr entgegenkommend und flexibel bei der Gestaltung der Arbeitszeit. Ich arbeite in Teilzeit mit 24 Wochenstunden. Je nach dem, wann ich Termine oder Telefondienst habe, kann ich vormittags oder nachmittags arbeiten. Auch Home Office ist – natürlich in Abstimmung mit dem Team – regelmäßig möglich.

Wie lautet dein persönlicher Tipp an potenzielle Bewerber, die sich für einen Einstieg bei knk interessieren?

Das hängt natürlich davon ab, ob man in den technischen Bereich oder eine andere Abteilung möchte. Auf jeden Fall sollte man offen und kommunikativ sein, gerne selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten, und ein gutes Gespür für Kunden und ihre Bedürfnisse haben. Außerdem braucht man mit Blick auf die ständigen technologischen Weiterentwicklungen eine hohe Lernbereitschaft, die knk auch mit einem festen Weiterbildungsbudget für jeden Mitarbeiter individuell fördert.

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