Aller Anfang ist schwer? Genau das dachte ich auch vor meinem ersten Tag bei knk. Schließlich beginnt für viele ein neuer Lebensabschnitt mit Beginn des Studiums oder der Ausbildung. Das kann einen schnell mal nervös machen. Doch das Onboardingprogramm der knkAcademy zusammen mit dem aufgeschlossenen knk Team ließen meine Ängste in Windeseile schwinden.

Der Tag vorm ersten Tag

Am Abend vor meinem ersten Tag im Unternehmen konnte ich gar nicht einschlafen, weil mir so viele Fragen im Kopf herumschwirrten: Wie viele StuZubis fangen an? Werde ich mich mit ihnen verstehen? Was machen wir an unserem ersten Tag? Muss ich mir was zu essen mitnehmen?

Ich war aber nicht die Einzige, der es so erging:

„Vor meinem Start bei knk habe ich mir natürlich viele Gedanken über den Ablauf gemacht. Ich hatte die Befürchtung, dass wir direkt alle in unsere Abteilungen kommen, ohne eigentlich jemanden zu kennen oder irgendein Basiswissen zu haben.“ – Alessa Ureidat

Es wird ernst: der erste Tag meines dualen Studiums beginnt

Montag, der 02.08.2021: Um 8:50 trudele ich im Kieler Büro ein und treffe direkt auf zwei StuZubis meines Jahrgangs, die bereits beim Empfang warteten. Als wir dann in Paris saßen (leider nur der Name des Konferenzraumes und nicht die Stadt) kam ein mir bekanntes Gesicht in den Raum. Was ein Zufall, dass ich ausgerechnet bei knk jemanden antreffe, der nicht mal fünf Kilometer von mir entfernt wohnt.

Wie es das Schicksal so wollte, hatte ich ab diesem Moment nicht nur eine Kommilitonin im Studiengang BWL, sondern auch eine neue Freundin und Fahrgemeinschaft.

Das Onboarding beginnt

Erste Wochen bei knk

Die Begrüßung fand durch die knkAcademy statt, welche ein umfangreiches Programm für uns zusammengestellt hat. In diesem sollten wir einander, aber auch die knk Gruppe besser kennenlernen. Dies war für mich und die anderen StuZubis ziemlich überraschend, da wir damit rechneten, direkt in den Fachabteilungen eingearbeitet zu werden. Doch knk lieferte uns das All Inclusive Paket.

„Dank des Onboarding Programms waren meine Befürchtungen ganz umsonst.“ – Alessa Ureidat

„Ich war wirklich begeistert von dem sorgfältig gestalteten Onboarding-Programm.“ – Josephine Büttner

Während der ersten Vorstellungsrunde hatten wir die Möglichkeit erste Verbindungen miteinander zu knüpfen. So fiel es uns von Anfang an leicht, uns als eine Gemeinschaft zu identifizieren.

Die Begrüßung durch Herrn Krause rundete das erste Kennenlernen der knk Gruppe perfekt ab.

Ab in die Fachabteilungen!

Am dritten Tag gingen wir dann in unsere Fachabteilungen, in welchen wir schließlich auf unsere Mentoren trafen, die uns liebevoll empfangen haben.

Wir bekamen direkt Aufgaben zugewiesen, welche wir in den Zeiträumen zwischen den Onboarding Terminen erledigen konnten. Diese waren nicht nur zur Übung, sondern auch von Nutzen für das Unternehmen, was mich sehr erstaunt hat.

„Vor meinem Start bei der knk hatte ich schon erwartet von Anfang an viel mitarbeiten zu können. Das Maß an Vertrauen und Verantwortung hat mich dann doch positiv überrascht.“ – Josephine Büttner

Bekanntschaften machen

In den ersten Tagen und Wochen bereitete die knkAcademy weitere Kennenlernspiele vor, in denen wir uns alle besser kennenlernen konnten. Die Spiele haben uns nicht nur Erkenntnisse über die Stärken und Interessen der anderen gegeben, sondern auch so einige witzige Momente gebracht.

So: Jetzt haben wir StuZubis uns in und auswendig kennengelernt. Nun ging es darum, uns auch den anderen Kollegen vorzustellen.

Durch unsere Projektarbeit, die uns aufgetragen wurde, sind wir im Büro nicht unentdeckt geblieben. Erste Bekanntschaften machten wir bereits während der Vorstellungen der Abteilungen. Während dieser Termine lernten wir etwas über die Aufgaben der jeweiligen Abteilungen, was für unsere Projektarbeit relevant war. Beim Filmen des Projekt-Videos, trafen wir dann auf einige neugierige Kollegen im Büro, die sehr interessiert an unseren Dreharbeiten waren. Aber wer kann es ihnen übelnehmen? Kommt bestimmt nicht so häufig vor, dass eine ganze “Filmcrew” durchs Gebäude läuft und nach Statisten sucht.

Langsam, aber sicher sind alle „an Board“

Das Onboarding Programm hörte natürlich nicht am ersten Tag auf. Ganz im Gegenteil: die knkAcademy hat das Programm auf den gesamten August verteilt. So gaben sie uns die Chance, gleichzeitig das Unternehmen kennenzulernen, aber auch in unseren Abteilungen mitzuhelfen.

Bezüglich der Arbeit in den Fachabteilungen bin ich sehr froh, dass jeder einen eigenen Mentor zugewiesen bekommen hat. Von ihnen erhalten wir viel Hilfe, wenn es um den Umgang mit den Programmen und den Arbeitsabläufen geht.

Was ich hingegen noch mehr schätze, ist das Gefühl von Sicherheit, das man durch die Mentoren und die anderen Kollegen erhält. In einer völlig neuen Umgebung ist es nämlich nicht selbstverständlich, sich so sicher und geborgen zu fühlen wie bei knk.

So gestaltete uns das knk Team einen reibungslosen Übergang vom „Neuling“ zu einem richtigen Teammitglied.