Bitte stell dich kurz vor.
Mein Name ist Christina Visser, ich bin 32 Jahre alt und arbeite im Controlling. In dieser Position bin ich seit Februar 2018. Vorher habe ich meine Ausbildung zur IT-Systemkauffrau im Projektmanagement gemacht.
Wenn du deinen Beruf mit 3 Worten beschreiben solltest, welche 3 Worte wären das?
Meine Arbeit ist vielseitig, Zahlen-forschend und immer wieder eine Herausforderung.
Warum hast du dich für knk als Arbeitgeber entschieden?
Nach meinem Studium war ich auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz und habe mich ursprünglich als Bürokauffrau beworben. Nach dem Probearbeiten in verschiedenen Abteilungen war mir dann klar, dass IT-Systemkauffrau eine spannende Ausbildung ist und viele Möglichkeiten im Berufsbild bietet. Zuvor hatte ich kaum Berührungspunkte mit IT, aber das Team hat mir die Sorge genommen und mich zu der Ausbildung ermutigt. Außerdem habe ich mich im Team sofort wohlgefühlt.
Wie sah dein bisheriger Weg bei knk aus? Beginnend am ersten Tag im Unternehmen bis heute.
Es ging gleich an meinem ersten Tag als Azubi mit zahlreichen Aufgaben los und ich war sofort im Team integriert. Bei knk hat man als Azubi bereits nach kurzer Zeit einen eigenen Aufgabenbereich und übernimmt zügig Verantwortung. Meine Ausbildung konnte ich auf 2,5 Jahre verkürzen und im Januar 2018 meinen Abschluss machen. Bereits ein halbes Jahr vorher wurde ich langsam in die Arbeit im Controlling eingeführt und habe im Anschluss an die Ausbildung diese Aufgaben vollständig übernommen.
Wofür ist deine Abteilung genau verantwortlich und welche Aufgaben hast du dort/was sind deine alltäglichen Aufgaben?
Hier im Controlling laufen alle Zahlen aus den Projekten und den verschiedenen Bereichen des Unternehmens zusammen. Wir werten sie aus und stellen sie verständlich und übersichtlich dar. Daher gibt es regelmäßige Auswertungen, die ich erstelle und bestimmten Personengruppen zur Verfügung stelle. Oder ich arbeite auf eine konkrete neue Anfrage hin und liefere die Daten, die benötigt werden.
Außerdem sind wir immer dabei, unsere Zahlenwelt zu modernisieren und neue Tools einzuführen. So wollen wir die Auswertungen automatisieren und das Ergebnis möglichst ansprechend gestalten.
Inwiefern hast du die Möglichkeit, deinen Tag selbst zu planen, oder bestimmen die Kunden den größten Teil des Tagesablaufs?
Hauptsächlich bestimmen die Anfragen von Kollegen, also interne Kunden, meinen Tagesablauf. Aktuelle Zahlen aus den Projekten, interne Arbeitsabläufe – all das kann man nicht planen und die Themen landen meist spontan auf meinem Tisch. Daneben gibt es regelmäßige Auswertungen, die ich erstelle und den Empfängern zusende. Hier kann ich den Ablauf ziemlich gut selbst bestimmen und somit planen.
Was gefällt dir am meisten bei knk bzw. was ist das Besondere an der Arbeit bei knk?
An der Arbeit hier gefällt mir besonders gut, dass ich seit dem ersten Tag Aufgaben hatte, die ich eigenverantwortlich umsetzen konnte und gleichzeitig ist man hier nie allein und kann sich jederzeit Hilfe bei den Kollegen holen. Ich kann meine Ideen einbringen, umsetzen und mich gleichzeitig stetig weiterbilden und weiterentwickeln.
Wie schaffst du es, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen? Wie unterstützt dich knk dabei?
Durch die flexiblen Arbeitszeiten ist es einfach, das Privatleben und den Beruf zu vereinen. Das ist wirklich super.
Wie lautet dein persönlicher Tipp an potenzielle Bewerber, die sich für einen Einstieg bei knk interessieren?
Gerade für Bewerber, die sich für Ausbildungsplätze in der Verwaltung interessieren ist der Beruf der IT-Systemkaufleute eine vielseitige Chance. Auch wenn man vorher noch nicht viel mit IT zu tun hatte – nur Mut!
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