Im Verlagswesen beherrschen gleich zwei Regenten unangefochten das Feld: Content und Cash! Und um Letzteren geht es in diesem Beitrag. Die Prozesskette vom ersten Kontakt mit dem Kunden  bis zur Zahlung vollständig abzubilden und jederzeit flexibel reagieren zu können, ist kritisch für den Unternehmenserfolg. knkVerlag begleitet dabei durchgängig die Prozesse von Lead-to-Cash.

Liquiditätsplanung und jederzeit aktuelles Monitoring des Cashflows sind gerade in schwierigen Zeiten die Grundpfeiler für eine tragfähige Unternehmensentwicklung. Werden Zahlungen, Mahnungen und Auftragsdaten in unterschiedlichen Datensilos verwaltet, geht der Überblick verloren und der Verlag erbringt möglicherweise weiterhin Leistungen ohne einen finanziellen Ausgleich zu erhalten. Die Information über den Zahlstatus gehört also dahin, wo auch die Auftragsdaten verwaltet werden: ins ERP, sprich in knkVerlag.

Lead to Cash: Automatisierung und Business Intelligence

Der Lead-to-Cash Ansatz beinhaltet jedoch weit mehr als die integrierte Verwaltung von Zahlungen. Schließlich sind alle Geschäftsbereiche vom Marketing bis hin zur Buchhaltung involviert:

Kontakt wird zu Lead – Lead wird zu einer Chance – Chance wird zu einem Angebot – Angebot wird zu Auftrag – Auftrag wird zu Cash.

Die Optimierung dieser Geschäftsprozesse von der Lead-Generierung bis zum Cashflow trägt zur Entwicklung besserer Geschäftsmodelle bei und und unterstützt die digitale Transformation. Und: Sie ermöglicht die Automatisierung einzelner Workflows nach intelligent agierenden Regeln.

Gerade beim Handling von großen Datenmengen, sei es bei Marketing-Kampagnen oder der Verwaltung von Abonnements, sind automatisierte Arbeitsschritte und die nahtlose Verzahnung mit Folgeaktionen bedeutend. Der Kunde erwartet heute eine zügige und individualisierte Bearbeitung seiner Anliegen, der Verlag selbst behält den Überblick und kann sich gegen Überraschungen wappnen.

(Foto von Allison Saeng auf Unsplash)