Bitte stelle dich kurz vor. 

Hallo! Ich bin Sebastian, zarte 30 Jahre jung und fange gerade mein duales Studium an. 

Nenne eine außergewöhnliche Eigenschaft, die dich ausmacht. 

Ich bin enorm zielstrebig. 

Mit welchen drei Worten würdest du dein Studium beschreiben? 

  1. Neu (wie in „ein neuer Lebensabschnitt“)
  2. Viel (wie in „viel zu tun – man kommt gar nicht erst in die Gefahr sein Studium zu verpennen“)
  3. Never alone (wie in „man ist nie allein und bekommt immer Unterstützung) 

Welchen Schulabschluss hast du? Hattest du Lieblingsfächer, die in die Richtung deines Studiums gehen? 

Neben meiner abgeschlossenen Berufsausbildung (mit Auszeichnung <3) ist mein höchster Schulabschluss die allgemeine Hochschulreife. Wenn mich meine Erinnerung nicht trübt, dann waren am ehesten meine Lieblingsfächer Mathe und alle technischen Fächer. 

Wie bist du auf dieses duale Studium aufmerksam geworden? Über welche Kanäle hast du dich informiert? 

Durch meine natürlichen Affinitäten Technik/IT und kaufmännisches/Menschen habe ich mich schon immer für eine Mischung aus beidem interessiert. Deshalb war der Schritt zur Wahl des Studiengangs „Wirtschaftsinformatik“ nicht mehr weit. Da ich nicht mehr im typischen Alter eines Studenten bin, musste auch die Frage nach dem Geldfluss beantwortet werden, woraus sich das duale Studium ergab. Der Rest entstand durch Gespräche mit Freunden und den dadurch entstandenen Wegweiser sich an die Nordakademie zu wenden. 

Hast du im Vorfeld Praktika gemacht? Wenn ja, in welchen Bereichen? 

Das einzige Praktikum machte ich bei knk. Es war eher ein 3-tägiges Probearbeiten mit abschließender Auskunft über die Einstellung. 

Was war ausschlaggebend dafür, dass du den Vertrag bei knk unterschrieben hast? 

Die lockere Atmosphäre, der Geist des „Junggebliebenen“ und der Innovation eines doch schon mehr als 30 Jahre alten Unternehmens waren ausschlaggebend. 

Welche Aufgaben übernimmst du während deiner Ausbildung im Betrieb? Was macht dir besonders Spaß und warum? 

Einerseits werde ich in der Produktentwicklung eingesetzt und darf auf der anderen Seite ein neues Projekt nur für uns „Neue“ leiten. Dabei gefällt mir vor allem die Flexibilität in der Aufgaben- und Arbeitseinteilung sowie das eigenständige Erarbeiten mit ausreichender Unterstützung, wenn ich um sie bitte.  

Was braucht man deiner Meinung nach, um in deinem Studium richtig gut zu sein? 

Meiner Meinung nach benötigt man allgemein zum Studieren das gewisse innerliche Feuer und damit die richtige Begeisterung und Engagement. Was man dann studiert, ist egal, solange das Feuer brennt. 

Was fällt dir nicht so leicht in deiner Ausbildung? 

Manchmal sind das Umschalten und Umdenken zwischen den verschiedenen Aufgaben anstrengend. 

Erzähl uns von deinem besten Tag bei knk. 

Bisher gibt es (noch) keinen klaren Favoriten. Der heißeste Kandidat liegt noch in der Zukunft: Auf unserer Weihnachtsfeier müssen wir „Neuen“ etwas präsentieren/vorführen und haben uns da echt etwas Großartiges mit viel Vorarbeit überlegt. Die Ausführung des Ganzen und das damit erwartete Feedback sowie die Vorbereitung kann zusammen genommen der beste Tag bei knk werden. 

Wo siehst du deine Zukunft mit Abschluss des dualen Studiums? Wie würdest du gern arbeiten? 

Grundsätzlich bleibe ich nach dem Studium 2 weitere Jahre bei knk. Ich sehe das als großes Plus für die Zeit nach meinem Studium an, weil ich mit Beginn meines Studiums bereits jetzt ein Job für danach sicher habe. Darüber hinaus ist die Durchführung eines Masterstudiengang ebenfalls vorstellbar. Bei knk stehen mir alle Möglichkeiten zur Verfügung. 

Wie hast du dich während des Studiums persönlich verändert? 

Aktuell bin ich erst knapp 4 Monate im dualen Studium und war bisher nur im Betrieb, was für mich kein Neuland mehr ist (mit 30 Jahren hat man schon ein bisschen was in der Berufswelt erlebt). Aus diesem Grund kann ich noch keine persönliche Veränderung feststellen. 

Wie schaltest du ab, wenn du nach Hause kommst? 

Netflix! Allein oder mit meinen Mitbewohnern. Dazu noch der Austausch bzw. das Auslassen über den Tag und auch mal gemeinsames Kochen oder Kinobesuche. Nach 10 Jahren alleine wohnen ist das WG-Leben recht erfrischend. 😊 

(Photo by Toa Heftiba on Unsplash)